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Luise Maier (HS Reutlingen):  das   Der Punkt zum goverengeGovernence: wir Wir kommen zu einem meeting wo alles schon vor 6 jahren besprochen wurden. daher Daher sehe ich den vorteil Vorteil bei personengebunden Referaten damit ein Fortschitt passiert. die lastuve Die LaStuVe hat auch das problem Problem, wenn einmal alle weg sind alels alles wieder bei 0 anfängt. deswegen Deswegen finde ich es wihtig wichtig wenn es offen ist aber gleivhzeizig der stand festgehalten wird.

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  • Quoren zur Änderung der Geschäftsordnung anpassen auf Hälfte.
  • LaStuVe Beiträge erheben oder nicht?
  • AKs oder Auschüsse offener gestalten (keine Wahl für Mitglieder).
  • Sinnhaftigkeit der LaStuVe geredet.

David Decker (Tübingen): zur Redeliste: da hat Tübingen in der Vergangenheit eine quotierte Redeliste gefordert was nicht passiert ist. Ebenso sind nur Mitglieder der Studierendenvertretungen Rede berechtigt. Wenn man Gäste hat, dann brauchen die explizit Rederecht. das finde ich komisch, würde lieber gerne allen anwesenden Rederecht geben und bei Bedarf es entziehen.

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Fritz (Heidelberg): die liste der GO anträge ist nciht nicht abschließend, man kann also auch noch andere steleln die nicht aufgeführt sind.

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Lea Heck (PH Karlsruhe): schließung der debatte sehe ich so das nciht nur die person das rederecht verliert sondern die komplette diskussion zuende ist.

ashaAsha (aktuell Vorstand LAK): e gerne beides umsetzten, di enicht abschließende GO Liste aber auch das GO anträge auf entziehung des rederechts.

fritzFritz (Heidelberg): bin dafür eine liste aufzunehmen ab wann personen ausgeschlossen werden können.

David Decker (Tübingen): die quotierte ledeliste...

fritzFritz (Heidelberg): auch da müsste man überlegen wie mna das konkret umsetzt.

David Decker (Tübingen): in redeliste gibt es eine flinter und nciht flinter liste.

fritzFritz (Heidelberg): in Heidelberg haben wir 4 listen.

Armin (Konstanz): ich bin da dagegen. weil wenn es was wichtiges zu einem punkt gibt, dann sollte es nicht davon abhängen ob sie bereits gesprochen hat. 

Adrian Keller (KIT): Findet die Debatte sehr gut: Aufwändig fürs Präsidium, gibt da bestimmt ein Tool für. Denkt da gibt es technische Wege für. Man sollte dies bloß bei bei solchen Debatten für die Unterpunkte und nicht für die gesamten TO Punkt machen.

Asha (aktuell Vorstand LAK): meine persönliche meinung: ich finde die 4 (flinter / nicht flinter / erstredner / nicht erstredner) listen von heifdelberg als sinvoll. aber nciht sonvoll das wenn es keine flinter mehr gibt die debatte beendet wird.

Fritz (Heidelberg): 

Dominik (Universität Konstanz): es gibt bei uns auch eine redeliste, aber von der wird manchmal auch drüber weg gesehen.

Fritz (Heidelberg): Vorschlag, für, wenn wir dann die GO machen bitte einige Änderungsanträge, da kann man dann noch drüber abstimmen, da wir jetzt nicht bei allem ein Konsens finden.

An Tang (KIT): ist das für konstanz wirkich mir der redeliste eine so großen Dealbreaker die GO abzulehnen? ich sehe da jetzt keine großen schiwrigkeiten die redelisten zu quotieren.

Armin Gering (Konstanz): ich sehe da ein riesen aufwand drin. ich sehe da auch kein vorteil. Ich bin auch LGBTQ. ich weis nicht ob das ein Dealbreaker wäre aber wir stimmen da ja heute eh nicht ab. wie war das bisher auf den LAK?

An Tang (KIT): Hat immer ohne geklappt, teils habe er aber ohne Regelung quotiert, dann hats geklappt.

Adrian Keller (KIT): wir hatten schon in vielen adneren gremien die selbe diskussion und haben es dann eingeführt. oft merkt man erst nach dem einführen das das sinvoll ist.

Asha (aktuell Vorstand LAK): meien persönlcihe meinugn: ja mcaht ein unterschied ins positive. Es gibt unterbewusst eine Kultur, dass Flinta Personen weniger angehört werden. Plädiert für diese Form von Redeliste.

Linus (Tübingen): wir haben das in Tübingen nciht das TOP geschlossen werden ohne FLINTA personen. ich finde das ist für die Debatten kultur ein großer mehrwerht den man erst merkt wenn es eingeführt wurde.

Rico Bachmann (HS Polizei): War im Landesschülerbeirat. Hat da nie ein Problem gesehen, da die Redeliste einfach so lange geführt wurde, bis sie durch war. Sieht nicht die Notwendigkeit.

Armin (Konstanz): es wurde gefragt ob es ein Dealbreaker wäre: nein wäre es nciht. ich bin dafür mit einfacher mehrheit darüber abzustimmen.

Annika Wilke (Uni Ulm): auf der Meta ebene: muss das für die konstituierung in der satzung sein? oder kann das nachträglich einfach hinzugefügt werden?

Fritz (Heidelberg): ist ertmal nur eine diskussion.

Markus Martin (KIT): wenn wir ein Liste einführen wäre ich auch dafür das wir eine Person einführen die sich dann darum kümmert. wei lich habe mich schon vor 5 min gemelde und wurde nicht gesehen. weil sonst werden menschen übersehen oder die Diskussion geht zu lange.

Linus (Tübingen): quotierte Ämdter: wäre dafür wenn nicht nur mändner die ganzen Ämter besetzten

Asha (aktuell Vorstand LAK): sehe es als sinvoll das man die obersten Ämter nach Geschlecht unterscheiden sollte. man kann drüber reden onb das ein ist ode rsoll sein soll. Hier haben wir aich das problem mit der regierbarkeit, weil was ist wenn sich nciht genügend aufstellen halte gerade präsidium und vorstand als sinvoll für quotieren. man kan nauch bei refereaten und ausschüsse drüber reden.

Fritz (Heidelberg): In Heidelberg ist der Vorsitz quotiert, das Präsidium nicht. 

Armin (Konstanz): Ich persönlich bin für eine Quotierung des Vorstands mit einer soll formulierung. bei dem rest sehe ich das zu große hürde, dort soll es eine soll formulierung sein.

Fritz