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  • Es gibt verschiedene Meinungen auch in der Professorenschaft, weshalb es schwer ist, Klimaneutralität voranzutreiben
  • Unsere Vorstellung: Uni soll echten Klimaschutz an eigenen Emissionen betreiben anstatt durch Zertifikate "klimaneutral" zu werden
  • Der Begriff Klimaneutralität muss klar definiert werden für die Maßnahmen an der Uni
    • Was zählt dazu?
    • Alternativer Begriff: Treibhausgasneutralität
    • Die gesetzliche Grundlage ist nicht klar definiert
  • Statt Klimaneutralität auf dem Papier (zB durch Zertifikate) wird eine Reduzierung der eigenen Emissionen angestrebt
  • Reduzierung der Emissionen soll messen mess- und darstellbar sein
  • Klimaneutralität 2026 ist nicht realistisch

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  • Die Transparenz der Uni zum Klimaschutz ist derzeit sehr begrenzt
  • Übereinstimmung, dass sich das ändern muss
  • Letzte umfassende Klimabilanz wurde 2019 gemacht → öfter nötig
  • Es gibt gute Methoden, um an jedem einzelnen Gebäude festzustellen, wie viel emittiert wurde
    • Ziel: Diese Daten zeitnah aufarbeiten und an der Uni visualisieren, um das Verhalten der Menschen zu ändern
    • Die Daten für jedes Gebäude sind da, werden aber nicht zeitig zeitnah aufbereitet (1-2 Jahre Verspätung)
    • Das Projekt wird von Campus hoch i bereits angegangen
  • Positivbeispiel: Website der Uni Graz mit Roadmap (siehe: https://klimaneutral.uni-graz.at/de/roadmap/)
  • Roadmap vom GO wird wieder angegangen, sobald die Stelle der Nachhaltigkeitsmanager:in wieder besetzt ist
  • Auf der Website muss der Wille der Uni zur Nachhaltigkeit klar werden, es sollte nicht als "wir müssen das halt erreichen" rüberkommen
  • Großverbraucher: Windkanal, HLRS und andere Forschungseinrichtungen → schwer zu neutralisierenhier den Energieverbrauch und die THG-Emissionen zu reduzieren
    • Geht derzeit nur über zugekauften Ökostrom, bis das Kraftwerk umgerichtet ist
    • HLRS kann man noch Abwärme nutzen, ist aber schwer umsetzbar
    • Hier gibt es noch Potential aber noch keinen klaren Plan zur Klimaneutralität
  • Maßnahmen zur Transparenzmachung sollten bald angegangen werden

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  • Nachbesserung der universitären Website wird angestrebt
  • Vernetzung von Hr. Bischoff bzw. der AG Kennzahlen Kennzahlenset mit dem "Campus hoch i", um für mehr Transparenz über den Fortschritt im Klimaschutz zu sorgen

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  • Grundsätzliche Frage: Soll es eine zentrale Stelle geben, die sich um Nachhaltigkeit kümmert, oder wird das Thema durch viele (ehrenamtliche) Beauftragte in die Institute getragen?
    • Nachhaltigkeit muss in jedem Institut für sich angegangen werden, ähnlich wie Diversity
    • Dennoch braucht es auch mehr übergeordnete Stellen die sich allein um Planung und Umsetzung kümmern können
    • Nicht klar, wie hier weiter verfahren wird
  • Innerhalb der Professorenschaft gibt es bereits eine "AG KennzahlenKennzahlenset"
    • Sammlung und Aufarbeitung der Daten (Energie, Gebäudenutzung, ...)
    • Durchführung der Ist-Analyse
    • Durchführung der Potential-Analyse: Wie kann die Uni klimaneutral werden

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