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Hallo miteinander (Lächeln). huhu 😍

Generelles

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  • Frau Bauer immer antworten lassen
  • in der Telegramgruppe kommunizieren!
  • alle dürfen alle Punkte ansprechen, die Namen geben an, wer sich im Zweifel drum kümmert
  • Gespräch so führen, dass man gerne nochmal eingeladen wird. Konstruktive Gesprächskultur pflegen.
  • "Was kann man als Studierendenschaft noch tun?"

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Protokoll

Hochschulbetrieb dieses Semester

  • Aktuelle pandemische Situation
  • Hauptsächlich ungeimpfte Ungeimpfte auf den Intensivstationen (ist frei gewählt von denen)
  • Belegung der Intensivstationen
  • Hochschulen haben keinen Beitrag dazu
    • Außerordentliche gute Zahlen >> 80%
  • Bundesweite verstärkte Vorsichtsmaßnahmen, die alle betreffen, auch die, die es richtig machen.
  • "muss ein vertretbares Angebot bekommen um Weiterstudieren zu können"
  • Die Türen der Hochschulen müssen offen bleiben.

Schürrle: Semesterstart ist stark angelaufen, aber Stimmung ist mittlerweile auch Schlechter schlechter geworden durch erste Einschränkungen, 2G-Optionsmodell kam gut an, es herrschte Glauben vor, dass man Events halbwegs normal machen könne. Drittis etc. geben Rückmeldung, dass sie eig. gar nicht Präsenz wollen, da sie die Situation gewohnt sind (Distanzlehre). Schwer vermittelbar: an der HS kann man faktisch nichts machen (social events), aber die restliche Gesellschaft läuft halbwegs normal (Gastronomie...). 

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Dellwing, PH LB: Viele Dozierende stellen auf dig. digitale Lehre um, um später nicht das Nachsehen zu haben, wenn es plötzlich verpflichtend wird und die Lehrveranstaltungen vielleicht erstmal gar nicht stattfinden.

Bauer: Kann eig. nciht nicht passieren. Höre sowas nicht von den Rektor*innen. Wollen HSen offen lassen, erhalten aber Rückmeldungen von den StudierndenStudierenden. Sagen Sie Ihre Meinungen deutlich und laut!

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Bölke: Testung schafft schon Sicherheit. 

Behrmann: Angst wenoger weniger bei Studi. Beschwerden kommen eher von denen, denen aktuell etwas nicht passt. VL-Aufzeichnungen z.B, werden schon lange gefordert. Die meisten wollen schon Präsenz. Uni Stuttgart lässt nur 50 % Raumbelegung zu. Dadurch fallen dann VL auch eher mal aus. Sozial-/Geisteswiss. Geisteswissenschaften eher diskursiver. Brief grundsätzlich richtig, kam aber spät (Mitte des Semesters). Durch einzelnen Corona-Fall hat Institut wieder voll auf online umgestellt. Studierendenschaft hat sich beschwert.

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Behrmann: Lernräume: Vorreservierung ist Dor im Auge. Vor Ort AnwesenheitsdokuAnwesenheitsdokumentation. Zweck scheint in der Überlastungsvermeidung zu liegen. Macht es aber schwer bei wechselnden Veranstaltungen. Durch Nichtnutzbarkeit der Vorreservierung ist es z.B. nicht möglich Zeit zu überbrücken auf dem Flur etc. 

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Bölke: Argumentationsstrang war, dass man sich durch die Vorreservierungen von Räumen /Bib und Bibliotheksplätzen die Kontaktnachverfolgung sparen kann.

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Bauer: Braucht mehr Details zu der Situation. Verweist auf die Hochschulleitung und deren InstrumentalienInstrumentarien. Nichts legitimiert, dass andere Menschen bedroht werden. Dafür kann man keine Verordnung machen, sondern die Regelungen sind für solche Fälle bereits da. Hausverbote können ausgesprochen werden. 

Hausverbote können ausgesprochen werden (Ordnungsrecht im LHG, gegen das wir uns ja gewehrt haben 😁)

Bölke: Hausverbot setzt voraus, dass die Ordnung auf massive Weise durcheinander gebracht werden muss, sodass es ausgesprochen werden kann, nur von der Hochschule. Abgestuft möglich zusammen mit dem Ordnungsamt. 

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Bauer: In Corona-Verordnung ist nicht ganzheitlich das Hochschulleben erfasst, z.B. Arbeitsschutz oder Gremienarbeit, das ist Gegenstand der allg. CVO.

Bölke: An die Frau Schulz mit Probleme wenden und nachfragen zur Auslegung der Verordnung. 

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Bauer: Es ist nicht verboten. 

Bölke: die Zweckwidmung der Mittel muss es erlauben, die Möglichkeit gibt es.

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Schulz: Sollte möglich sein über die Qualitätssicherungsmittel, aber (Frage) gibt es nicht her. VwV QSM kann entsprechend im Rahmen der aktuell laufenden Novellierung angepasst werden.

Partizipation

Austausch wie mit den Hochschulleitungen (in der AG Öffnungsschritte) gibt es nicht zwischen Studierenden und MWK.

Tang: Ergebnisse von PISIC?

Bauer: Idee aus der Not heraus war gut, wollten Angebt machen, hatten aber schweren Stand. PISIC hat der Ministerin von schwerem Gegenwind von VSen berichtet. Reichweite der Plattform war begrenzt, war ein harmloser Versuch etwas anzubieten. 

Schürrle: Neid über das Interesse des MWK am Austausch mit der Initiative. Wünschen uns künftig einfach mehr Kommunikation.

Studiengebühren

Tang: Internationale Studierende haben unter der Corona-Situation gelitten, besonders ohne Jobs, etc. Notunterkünfte sind bspw in KA ausgelastet durch Internationals, welche keine Wohnungen gefunden haben. Unverhältnismäßige Belastung dieser Personen durch die jetzige Situation, Studienzeitraum verlängert sich dadurch auch. Forderung nach Erlass von Studiengebühren. 

Bauer: HSen wurde Signal gegeben, Härtefallregelungen zu gebrauchen und Gebühren aufzuheben, gerade bei Einreiseproblemen. HSen sollten von ihren Spielräumen gebrauch machen. Bilanz nach drei Semestern ist unklar. 

Bölke: Hängt davon ab, ob das Studienangebot erbracht wird oder nicht. HSen haben dies im Wesentlichen gemacht in den letzten Semester, daher kein Grund gesehen für die Rückerstattung von Studiengebühren. Anders für die, die nicht nach Deutschland kommen konnten. Wer die Leistung in Digitaler Form erhalten hat, kann es nicht zurückverlangen, da die Gegenleistung da war. Gesetzlicher Anspruch kann nicht aufgehoben werden, wenn die Gegenleistung erbracht wurde. 

Bauer: Bewusst, dass die intensivere Betreuung von Internationals, etc. ; Senkung der hohen Abbrecherquoten durch intensive Betreuung von Internationals; Strukturen sollen gestärkt werden + sie sollen für ihre Finanzielle Aufwendung eine intensive Betreuung erhalten; keine Grundsatzdiskussion zu Studiengebühren. 

Hermanns: Extreme Belastung für Internationals an Musikhochschulen ist. Durch digitale Lehre war sehr viel nicht möglich, auch wenn noch viel Präsenz geblieben ist. Aber die Lehre war nicht so machbar im Musikstudium, wie es vielleicht in anderen Studiengängen möglich ist. 

Bauer: Versteht die Härte (Frage). Hätte sich selbst mehr gewünscht. Es sind neue Jobs entstanden für die Jobs, die weggefallen sind (Lehrämter, Mediziner (Warnung)), war aber für die Musiker nicht möglich. 

Tang: Impfstatus von Internationals mit nicht EU-zugelassenen Impfstoffen + Hinweis auf Thema psychische Belastung während der Pandemiezeit







  • Lernplatzreservierung

Schürrle: gibt Gibt es pragmatischere Lösungen? Läuft nicht optimal. Präsenzpflicht-Brief der Ministerin stößt wohl stellenweise auf taube Ohren bei Lehrenden. Trend geht wohl bedauerlicherweise wieder eher Richtung online. 

TagesaktuellPartizipation

Studiengebühren

allgemeines Campusleben

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(Tests werden aktuell wieder bezahlt, daher nicht so wichtig)

Studiengebühren (An) 


Lernplatzreservierung (Frederik) (Haken)


Campusleben (Julius) (Frage)


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Im allgemeinen Teil zu Corona soweit abgefrühstückt

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  • Kein Lockdown für geimpfte Studierende (Julius)
  • Wie Vollkontrolle in 2 Werktagen organisieren (Chris)
  • SymetrieSymmetrie, Akzeptanz (Dozierende, Studierende, 2G, 3G) (Chris)

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