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- LSBTTIQ Zusammenschluss von über 100 Organisationen
- trifft sich 4 mal jährlich
- Sprechendenrat mit 2 Leuten pro Buchstaben
- vor 2 Wochen gewählt
- Entstanden aus dem Aktionsplan der Landesregierung
- Bildungsplan Bawü wurde 2015 um geschlechtliche Vielfalt erweitert
- Themenheft des Netzwerks: https://www.netzwerk-lsbttiq.net/files/Themenheft/Netzwerk-LSBTTIQ_Themenheft-02-2015.pdf
- AG trans* HoPo: Beraten Studis und Hochschulen zum Thema trans
- Geschlecht weglassen ist schwierig, weil Hochschulen Geschlechter erfassen müssen
- LMU hat letztes Jahr Umfrage zu Queer & Diverstiät, daraus sind auch Handlungsempfehlungen entstanden https://stuve.lmu.de/stuve/referate/queer/queer-umfrage/index.html
- Uni Bremen hat Beschwerdeordnung für Mitarbeitende und Studierende https://www.uni-bremen.de/ade/material
- Diversity-Strategie: Dazu gibt es meist schon Stabstelle: Rocstock, Dresden, Frankfurt, Düsseldorf, Mainz
- Gleichstellungsstelle sind nicht unbedingt für Diversity geeignet, besser eigene Stelle für Diversity mit eigenen Mitteln, Expertise, etc.
- Vom Land gibt es ein E-Learningmodul Diversität
- dgti könnte sowas auch anbieten
- Schulungen explizit auch zu Geschlechtervielfalt
- Geschlechtegerechte Sprache: https://www.uni-kl.de/gleichstellung-vielfalt-familie/aktuelles/
- 4 Geschlechtsoptionen sollten möglich sein
- Namensänderungen schon möglich in: Tübingen, Heidelberg (TSG Verfahren muss laufen), PH Heidelberg
- Pronomen: in Vorstellungsrunden in Seminaren, aber optional
- Tübingen: Diversitätsbüro, Gleichstellungsbüro & Familienbüro: https://uni-tuebingen.de/einrichtungen/gleichstellung/gleichstellungsbeauftragte/diversitaetsbuero/trans-inter-queer/
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