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No.ThemaBeschreibung
1TeilzeitbefristungsgesetzFührt dazu, dass Werkstudent:innen nach 2 Jahren nicht weiterarbeiten können
2Arbeiten für BAFöGÜber 25-Jährige müssen 2 Jahre gearbeitet haben, um elternunabhängiges BAFöG zu bekommen - Ausbildungen zählen nicht
3SemesterticketzuschussZuschuss für Studierende, die sich das Semesterticket nicht leisten können
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Notizen vom 02.03. - Gespräch mit Arbeiterkind

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.de gGmbH

  • Jana seit 2017 bei Arbeiterkind
    • Ansprechperson für Ehrenamtliche
    • an der Uni Stuttgart
    • ev. Theologie studiert in Heidelberg
  • Arbeiterkind
    • Unterstützung von Nichtakademiker*innen
    • setzt schon in der Schule an
    • Unterstützung über das Studium hinweg bis zum Berufseinstieg
    • Regelmäßige Erhebung
      • Finanzierung als größtes Thema
  • Probleme
    • Semesterbeiträge sind zu hoch
    • insb. wenn man das Semesterticket mitkaufen muss
      • Semesterbeiträge
    • 1. Semester ist besonders kritisch, weil noch kein Bafög
      • aber Semesterbeitrag zahlen, Kaution für die Wohnung, etc.
      • Stuwe sind teilweise darauf eingestellt und geben einem Darlehen, wenn man Bafög berechtigt ist
    • ALG 2 Kinder können nicht ausziehen, weil die Eltern sonst weniger Geld bekommen
      • Bafög wird auf ALG 2 angerechnet
      • schwierig Geld beiseite zu legen
    • max Wohnbeitrag Bafög liegt häufig unter der günstigsten Wohnung in Studierendenwerke
      • Bafög Wohnbeitrag erhöhen, insb. in Städten mit teureren Wohnungen
    • frühe Studienfinanzierungsberatung in der Schule
      • da auch über Stipendien sprechen
        • Begabtenförderwerke fördern weniger Akademiker*innenkinder
    • Studienbotschafter gibt es, aber zu wenige
      • Arbeitsagentur informieren
    • bestimmte Studiengänge wie Architektur, Design haben hohe Materialkosten
    • Verwaltungskosten, Semesterkosten etc. ins Bafög übernehmen
      • Verwaltungskosten rückerstatten für Leute mit Kind, Handicap, ...
    • Regelstudienzeit realistisch ansetzen!
      • vielleicht nicht nominelle Zeit, sondern Durchschnitt der Studierenden
      • v.a. Bafög sollte sich nicht daran orientieren
    • Angst vor dem Scheitern
      • weil man Eltern oder Staat auf der Tasche liegt
      • und kein Geld verdient
      • Support durch Community
      • kann auch abgebaut werden durch positives Feedback von Lehrenden
      • realistische Erwartungen der Eltern, auch bei Noten
      • Unwohlsein der Eltern mit dem Thema, weil sie Studium nicht kennen
      • und Befürchtung dass die Kinder die Eltern überholen
    • Studium nach Ausbildung
      • Finanzierung
      • Weiterarbeiten bei dem*der vorigen Arbeitergeber*in klären
    • Mentoring Programme
      • wichtige Informationsquelle
      • freiwillige Melden - bekommt Punkte für das Studium Generale oder Zertifikat
      • Tutorien zu wichtigen Themen
      • in Aalen organisiert von Dozierenden
    • Nichtakademiker*innen suchen weniger Beratung
      • möchten nicht als Bittsteller*innen auftreten
      • Beratung sollten mehr auf Studis zugehen
        • Stand in der Mensa bspw. wo man einfach vorbei gehen kann
    • Bafög Beantragungszahlen sind rückläufig
      • Schwierigkeiten mit den Eltern die Anträge auszufüllen

Relevante Organisationen

No.Name OrganisationKommentar
1Arbeiterkind e.V.

https://www.arbeiterkind.de/

  • Daniel schreibt die Landeskoordination an

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