Meeting am 27.02.2021
Moderation | Sophia Meier
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Protokoll | | |
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Anwesende | - Sophia Meier (PH Karlsruhe)
- Jolanda Lehmann (Uni Stuttgart)
- Mona Hermanns (Musikhochschule Stuttgart)
- Felicitas Nettels (Uni Heidelberg)
- Tabea Feucht (Uni Heidelberg)
- Jakob Reineck (Uni Freiburg)
- Gina Blick (Uni Konstanz)
- Gast: Michael Stürner
| Anwesende |
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Agenda
Begrüßung
Berichte
E-Mail StuPa PH Heidelberg 02.02.2021: Verschiebung Examensprüfung wegen Lockdown und Bibliotheksschließungen
weiteres Vorgehen mit dem Positionspapier
To Dos
Staatsexamensprüfungen: Problematik der Bibliotheksöffnungen; Unflexibilität der Examenstermins-Verschiebung; Problematik für andere Prüfungsformen
(Inoffiziell: Anpassung in den Prüfungen wegen Literaturmangel durch Lockdown? Rücksichtsnahme der Dozent*innen; Notenschnitte nicht schlechter als normalerweise)
- -> Info an Ines Schröder und Lea Dürr per Email schreiben
Besuch Herr Stürner Uni Konstanz Vertreter der Rektor*innenkonferenz BaWü
Info: Es wird alles versucht, dass die Bibliotheken wieder auf machen.
> Positionspapier: Antwort der Rektor*innenkonferenz
- 1. Abschaffung der zusätzlichen Masterarbeit
- - MWK sagt, dass das rechtlich nicht umsetzbar ist.
- - Rektor*innen stimmen AK Lehramt zu
- - MWK Sorge (?), dass das auf andere Studiengänge überschwappen könnte.
- - Ansprache MWK nochmal nach der Landtagswahl
- --> Einspeisung in andere Änderungen
- --> Moment "abwarten"/"weichkochen"
- --> Empfehlung von Stürner: Immer wieder ansprechen
- 2. Komplette Anrechnung eines lehramtsbezogenen Bachelors bei Hochschulwechsel in BaWü
- - Zustimmung der Rektor*innen, dass eine komplette Anrechnung sinnvoll ist
- --> "Armutszeugnis" für die Bologna-Reform
- - Ja, Lehr- und Inhaltsfreiheit, aber der Rahmen und die Unterschiede sind eher im Bereich Bildungswissenschaften und Fachdidaktik - überwindbare Unterschiedlichkeiten?
- --> Eine Anrechnung ist aus ihrer Sicht möglich - darüber kann man auf jeden Fall sprechen mit den Studis.
- 3. Regelstudienzeit zehn Semester für das Grundschullehramt
- --> Beispiel: Jura wurde verlängert von 9 auf 10 Semester <--
- - Ist aber möglich und wird gemacht
- - Problematik für Uni Rektor*innen, da Stellung zu beziehen, da PH
- 4. Masterplatzgarantie nach Bachelor of Education
- - Rektor*innen: nicht vollkommene Unterstützung, da externe Ursachen hier noch wirken - Anzahl von externen Interessenten - Keine Verpflichtung und auch keine Möglichkeit, eine Studierbarkeit zu gewährleisten, wenn es zu viele werden; formale Sichtweise: gewisse Fächer nicht studierbar, wenn zu viele Studis da sind (Bspw. Sport, Naturwissenschaften) - abhängig davon, dass das Land die Kapazität für die Studiengänge erhöht (teuer), Kapazitätsverordnung
- --> nicht realisierbar momentan (nach Stürner)
- --> Systematisches Problem
- --> Vom Land vermutlich auch nicht langfristig umzusetzen
- --> Solange es nur Einzelfälle sind, eher "chancenlos"
- - Taktischer Tipp: erstmal auf Eis legen? Weiter beobachten, bevor Einzelfälle zu einer breiten Entwicklung werden.
- --> Mit mehr Kapazitäten wäre eine Garantie möglich, da muss sich aber das Land bewegen.
- --> Argument: Musikhochschulen haben eine Übertrittsgarantie - warum dann nicht alle? Im Vergleich Sprachliche Master.
- 5. Beginn des Lehramtsreferendariats zweimal pro Jahr in allen Schularten
- - Rektor*innen halten es für sehr sinnvoll
- - Flexibilisierung der Studienkarriere
- - wäre eine Strukturreform mit großem Aufwand
- - Seine Erfahrung: vorsichtig mit so großen Projekten, bestimmt nicht vor der Landtagswahl - eventuell nach der Landtagswahl
- - Tipp: Nach den Landtagswahlen "Druck" machen. Erfahrung mit anderen Bundesländern. Verweis auf Bayern.
> Problematik: Erreichbarkeit Kultusministerium / Landtagswahl
- - Sobald die Wahl rum ist und die Spitze klar ist --> Direkt zum Minister*in gehen; als Studis (ohne Rektor*innen), unser Papier + Stellungnahme von Rektor*innen + PHn einreichen --> Offensiv auf die Minister zugehen
- - Wenn nach dem Gespräch wenig passiert, dann die Unterstützung der Rektor*innen holen.
- - Dann gemeinsames Vorgehen planen mit dem KM.
- - Dennoch erneut auf das MWK zugehen, da die meist flexibler und ansprechbarer scheinen.
- - Anschuckerle: Ziel, Treffen mit MWK und KM gleichzeitig, um mit beiden zu sprechen
- - Problem einfach, dass das KM in keinster Weise auf irgendwelche Emails antwortet --> drangehen nach den Landtagswahlen - Postalisch? Telefonisch?
weiteres Vorgehen mit dem Positionspapier
Nicht mehr aktuelle Punkte des Positionspapiers (?): JA
- - Masterplatzgarantie: weiter verfolgen? überhaupt umsetzbar? umformulieren? - Austauschen mit "Lehramtsstudium in einem Guss" - Lückenlos, Lehramtsbezogen, Referendariatübergang, Berufsübergang - Übergreifende Formulierung einer solchen Forderung nach Einheitlichkeit
- - Flächendeckende Einführung von Erweiterungsfächer (da ist ja schon viel passiert im letzten Jahr).
- - Anschlussfähigkeit von Punkten an Philologenverband/GEW - ähnliche Forderungen, ob man sich hier eventuell auch zusammenschließt?
> Freiwillige: Gina, Tabea, Sophia, Mona
To Dos
Positionspapier-Überarbeiten (Freiwillige: Tabea, Sophia, Gina, Mona)
> Landtagswahlen abwarten und dann:
- --> MWK
- --> KM
- --> GEW/Philologenverband
> Trotzdem weiterhin Zahlen holen (Bzgl. Masterübertritte)
Offene Besprechungsrunde
Uni HD: Bildungswissenschaften nicht eingeschrieben - Vertretung in Gremien
> StuKos (rechtlich) können, bspw. Chemie und Lehramt Chemie stattfinden.
Offene Besprechungsrunde