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Klima, Umwelt, Nachhaltigkeit

  1. Die Höhe der Subventionierung von einzelnen Gerichten in der Studierendenwerks- Gastronomie der Studierendenwerke soll anhand von Nachhaltigkeitskriterien (biologisch, regional, saisonal, vegan) festgelegt werden, sodass umwelt- und klimaschädliche Gerichte nicht mehr subventioniert werden.(Haken)
  2. Das Land sollte einen einen Haushaltstitel bereitstellen, der es allen staatlichen Hochschulen im Land ermöglicht, klimaneutral zu werden.(Haken)
  3. Hochschulen haben die Aufgabe am gesellschaftlichen Diskurs teilzunehmen und ihn wissenschaftlich zu begleiten.(Haken)
  4. Als staatliche Bildungs- und Forschungseinrichtungen haben Hochschulen eine besondere Verantwortung Nachhaltigkeit vorzuleben.(Haken)
  5. Die Hochschulen sollen (bis spätestens 2026/2035) klimaneutral werden.(Haken)(Warnung)
  6. An jeder Hochschule soll es verpflichtend mindestens eine*n hauptamtliche*n Nachhaltigkeitsbeauftragte*n geben.(Haken)
  7. Jede Hochschule muss einen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlichen, der jährlich aktualisiert wird und transparent über Umwelt- und Klimaauswirkungen informiert sowie Maßnahmen vorschlägt.(Haken)
  8. In allen Studiengängen sollten Nachhaltigkeits- und Klimaschutzaspekte integriert werden.(Haken)
  9. Dienstliche Flugreisen mit einer Entfernung unter 1.000 km sollten nicht mehr erlaubt sein.(Haken)(Warnung)
    1. alternativ Reisedauer als Kriterium? Vgl. Gesetz in Frankreich: Wenn Zugreise nicht mehr als doppelt so lange Reisedauer wie Flugreise, dann Zug verpflichtend
    2. David Kopp Was letztlich dem Klimaschutz mehr nützt, der Vergleich der Reisedauer oder die Beschränkung der Länge der Reise (1000 km) , kann ich nicht beurteilen. Für den Studi-O-Mat tendiere ich jedoch dazu, das Modell mit den 1000 km zu bevorzugen. Grund: Es gibt in Deutschland inzwischen eine relativ große Initiative von S4F genau hierzu. Es macht deshalb aus strategischen Gründen Sinn, diese Initiative entsprechend zu unterstützen bzw. in dem Studi-O-Mat einzubauen: https://unter1000.scientists4future.org/de/
  10. Der Energiekonsum von Hochschulen soll nach folgender Priorität reduziert und geregelt werden: Suffizienz, Effizienz, Eigenproduktion und Einkauf erneuerbarer Energien.(Haken)
  11. Zur Verbesserung des Klimas sollten in Schulen und Hochschulen Gärten angelegt werden.(Haken)(Warnung)
    1. Andreas Bauer Ist das nicht eher eine Maßnahme zur Sicherstellung und zum Schutz der Artenvielfalt?

...

  1. Studierendenwerke sollten proportional abhängig von der Anzahl der Studierenden und Standorte, die sie betreuen finanziert , finanziert werden.(Haken)
  2. Studierendenwerke sollten sich auf ihre Kernaufgaben beschränken und primär wirtschaftlich arbeiten.(Haken)
  3. Studierendenwerke sollten fusionieren, um Ressourcen zu teilen und Verwaltungskosten zu senken.Studierendenwerke die primär gesundes und nachhaltiges Essen anbieten, sollten subventioniert werden.(Haken)
  4. Studierendenwerke sollten eine verpflichtende Geschlechterquote haben.(Haken)(Warnung)
  5. Studierendenwerke sollten sich aktiv für einen nachhaltigen Betrieb einsetzen (vegan/vegetarisches Essen, Ökostrom in Studierendenwerken, Solaranlagenbau, Müllvermeidung)(Haken)
  6. Zusätzliche Mittel für die Studierendenwerke müssen sollten bereitgestellt werden, um dem stark steigenden Bedarf der an psychologischen Beratungsstellen nachzukommen.
  7. Wie wird Ihre Partei garantieren, dass allen Studierenden ein angemessenes und für ihr Studium essenzielles Leistungs- und Beratungsangebot vor Ort zur Verfügung steht?
  8. Wie positioniert sich Ihre Partei zu der Schließung von einzelnen Mensen mit hohem Subventionierungsbedarf an baden-württembergischen Hochschulen?
  9. (Haken)
  10. Mensen mit hohem Subventionierungsbedarf sollten geschlossen werden.(Haken) Welche Maßnahmen strebt Ihre Partei an, um die Finanzierung eines günstigen und ausgewogenen Essensangebots an unseren Hochschulen sicher zu stellen?
  11. Die sozialen Leistungen der Studierendenwerke stellen ratsuchenden Studierenden aus dem In- und Ausland ein kostenfreies Beratungs- und Betreuungsangebot zur Verfügung und ermöglichen auch jungen Eltern ein Studium. Wie steht Ihre Partei zur Förderung dieser sozialen Leistungen der Studierendenwerke?
    Diese sozialen Leistungen sollten gefördert werden.(Haken)
  12. Es sollten konkrete Maßnahmen ergriffen werden Welche konkreten Maßnahmen würde Ihre Partei in Regierungsverantwortung ergreifen, damit die Studierendenwerke auch weiterhin durch ein umfassendes Beratungsangebot, möglichst Beratungsangebot möglichst vielen Menschen die Aufnahme eines Studiums ermöglichen und damit die soziale Teilhabe und Chancengleichheit fördern können?
    .(Haken)
  13. Mehrkosten bei den Studierendenwerken sollten Welche Position vertritt Ihre Partei hinsichtlich der vom Rechnungshof vorgeschlagenen Empfehlung, Mehrkosten auf die Studierenden durch Beitrags- und Mieterhöhungen sowie kostenpflichtige Inanspruchnahme der Beratungsleistungen umzulegen?auf Studierende umgelegt werden.(Haken)
  14. Die Wie würde eine Landesregierung mit Beteiligung Ihrer Partei die ausreichende Finanzierung der Studierendenwerke und ihrer Angebote langfristig sicherstellen?sollte langfristig sichergestellt werden.(Haken)

Mobilität, Semesterticket

  1. Die Landesregierung sollte ein landesweites Semesterticket finanziell unterstützen, um es sozialverträglich zu machen.(Haken)
  2. Kooperationen zwischen Studierendenvertretungen und Fahrradverleihsystemen sollten aus gesundheitlichen und Nachhaltigkeitsgründen vom Land subventioniert werden.(Haken)
  3. Der öffentliche Nahverkehr sollte weiter ausgebaut werden hinsichtlich Taktfrequenz, Anbindung von Hochschulstandorten etc.(Haken)
  4. Verbundsemestertickets sollten kostenlos sein.(Haken)
  5. Studierende sollen sollten den öffentlichen Nahverkehr kostenlos nutzen dürfen.(Haken)
  6. Die Tarife der Semestertickets sollten bedarfsorientiert gestaltet werden und eine Kofinanzierung durch das Land erfahren, da die öffentlichen Verkehrsmittel in den von Corona beeinträchtigten Semestern durch die Aussetzung der Präsenzlehre von Studierenden weniger genutzt wurden.(Haken)

...

  1. Hochschulen sollten abhängig von der Anzahl der Publikationen finanziert werden.(Haken)
  2. Hochschulen sollten auch Forschung zu militärischen Zwecken betreiben und sich an Rüstungsprojekten beteiligen dürfen.(Haken)
  3. Professuren sollen nicht mehr auf Lebenszeit vergeben werden dürfen.(Haken)
  4. Sachgrundlose Befristungen beim wissenschaftlichen Personal sollten auch in Zukunft möglich sein.(Haken)
  5. Frauen, Inter- und trans-Personen sollten in Wissenschaft und Forschung gezielt gefördert werden.(Haken)
  6. Es sollten Kompetenzzentren für Gender Studies gegründet werden.(Haken)
  7. Es sollten Kompetenzzentren für Nachhaltigkeitsforschung gegründet werden.(Haken)
  8. Stiftungen, die öffentliche Gelder erhalten, müssen ihre Forschungsprojekte und deren Ergebnisse öffentlich machen.(Haken)
  9. Hochschulen sollten ihre Publikationen soweit öffentlich und frei zur Verfügung stellen.(Haken)
  10. Die Hochschulen sollten sich intensiver für frei-zugängliche Publikationen einsetzen.(Haken)
  11. Studierende sind auf Lernplätze angewiesen. Die Hochschulen sollten ihre Räumlichkeiten intensiver als Lernorte zur Verfügung stellen.(Haken)
  12. Die Bibliotheksbestände im Land sollten zentralisiert werden und allen Studierenden digital zur Verfügung stehen.(Haken)
  13. Die Hochschulbibliotheken sollten neben den digitalen Zugriffen auch ihren Präsenzbestand ausbauen.(Haken)
  14. Das Land sollte mittels finanzieller Zuschüsse täglich rund um die Uhr geöffnete Hochschulbibliotheken ermöglichen.(Haken)
  15. Die digitale Unterstützung der Lehre sollte gesetzlich verankert werden im Sinne einer besseren Lernerfahrung.(Haken)
  16. Die Präsenzlehre sollte vollumfänglich durch Online-Lehre ersetzt werden.(Haken)
  17. Mit dem Hochschulzugang sollte der Zugang zu Online-Artikeln auch weiterhin erfolgen, selbst wenn es zur Einführung von Upload-Filtern kommt, die den Zugriff auf Artikel beschränken.(Haken)
  18. Die Hochschulen sollten einen eigenen Notfallplan für Pandemien o.ä. entwickeln, wonach sie zunächst große Veranstaltungen in Stufe 1 selbstständig digitalisieren dürfen und im weiteren Verlauf auch Übungen und Seminare so umgestalten können, wie es der Situation gerecht wird und damit das Recht haben, einen Notfallprüfungsplan zu schaffen.(Haken)(Warnung)
  19. Politische Veranstaltungen sollten an Hochschulen grundsätzlich erlaubt sein und gefördert werden.(Haken)
  20. An Sonntagen sollte es für Studierende keine Pflichtveranstaltungen an Hochschulen geben.(Haken)
  21. Exzellenzuniversitäten sollten mehr staatliche Zuwendungen als andere Hochschulen erhalten.(Haken)
  22. das Modell der Pädagogischen Hochschulen sollten neben den Universitäten und anderen Hochschularten in ihrer jetzigen Form mit dem Hauptzweck der Ausbildung von Lehrkräften in Baden-Württemberg erhalten bleiben.(Haken)
  23. Der Praxisanteil im Lehramtsstudium sollte erhöht werden.(Haken)

Kompetenzen von Studierendenvertretungen, politisches Mandat, Hochschulpolitik

  1. Studierendenschaften sollten sich auch zu allgemein- bzw. gesellschaftspolitischen Themen äußern dürfen.
  2. Studierendenschaften sollten sich lediglich zu Themen äußern dürfen, von denen Studierende direkt betroffen sind.
  3. In den Hochschulgremien sollten alle Statusgruppen gleich viele Sitze und Stimmen haben.
  4. In den Hochschulgremien sollten Studierende so viele Stimmen haben wie Professor*innen.
  5. Hochschullehrer*innen, Studierende, akademische Mitarbeiter*innen und sonstige Mitarbeiter*innen sollten in den Hochschulgremien paritätisch vertreten sein und – sofern mit der Wissenschaftsfreiheit möglich – gleich viele Stimmen haben.
  6. Hochschulgremien sollen so besetzt werden, dass die Statusgruppe der Professor*innen stets eine Mehrheit hat.
  7. Hochschulgremien sollen mehrheitlich mit Professor*innen besetzt werden, Studierende und weitere Statusgruppen teilen sich die übrigens Plätze.
  8. Entscheidungen, die Studierende betreffen, müssen von Gremien getroffen werden, die mindestens zu XY Teilen aus Studierenden bestehen (1/4, 1/2,..)
  9. es braucht mehr studentische Mitbestimmung und auch Veto-Rechte bei der Ausgestaltung und Entscheidungsfindung der Hochschullehre.

  10. In den Rektoraten sollte es mindestens ein studentisches Rektoratsmitglied geben.
  11. In den Hochschulräten sollte es per Gesetz mindestens ein studentisches Mitglied im Hochschulrat geben.
  12. Verfasste Studierendenschaften sollen sich parteipolitisch positionieren dürfen.
  13. Werbung für Sekten und fundamentalistisch-religiöse Veranstaltungen sollten verboten werden.

Studiengebühren, Studienfinanzierung, BAföG, finanzielle Förderung, Nothilfen

...

  1. Die allgemeine Hochschulreife soll neben einem FSJ der freiwilligen sozialen Jahr (FSJ) die einzige ausschlaggebende Immatrikulationsgrund Voraussetzung für eine Immatrikulation sein. Studieneignungstest sollen sollten vermieden werden.(Haken)
  2. Um Chancengleichheit bei der Bewerbung auf einen Studienplatz zu ermöglichen, soll sollte ein bundesweit einheitliches Abitur geschaffen werden.
  3. Studiengänge sollten keinem Numerus Clausus (NC) unterliegen.
  4. (Haken)(Warnung)
  5. Die finanzielle Unterstützung der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften ist zu gering im Vergleich zu der expliziten zur Förderung von sogenannten MINT-Fächern (Mathematik. Informatik, Naturwissenschaften und Technik) und soll deshalb stärker sollte daher ausgebaut werden.(Haken)
  6. Das Abitur sollte ohne zwingenden Schul- oder Bundeslandwechsel mehrmals wiederholt werden können.(Haken)(Warnung)
  7. Sogenannte Orientierungsprüfungen , mit nur zweimaligen zwei möglichen Versuchen und anschließender Exmatrikulation, Zwangsexmatrikulation sollten abgeschafft werden.(Haken)
  8. Die Zulassung zu Studiengängen sollte grundsätzlich keinem Numerus Clausus (NC) unterliegen.(Haken)(Warnung)
  9. Der Numerus Clausus (NC) zur Zulassung zu Studiengängen soll bei allen Studiengängen ausschließlich auf Grundlage der für den Studiengang relevanten Leistungen kalkuliert werden.(Haken)
  10. Der NC soll abgeschafft werden.

Internationales Studieren, Vernetzung und Austausch

  1. Studiengebühren für internationale Studierende aus dem Nicht-EU/EWR-Ausland sollten abgeschafft werden.(Haken)
  2. Die Kooperation mit Hochschulen zwecks Erasmus-Austausch soll fachbereichsunabhängig zu einem einem Austausch-Pool für alle Studierende ausgebaut werden.(Haken)
  3. Englischsprachige Studiengänge sollten explizit gefördert und ausgebaut werden.(Haken)
  4. Vorlesungszeiten sollen im europäischen Hochschulraum vereinheitlicht werden.(Haken)

Kompetenzen von Studierendenvertretungen, politisches Mandat, Hochschulpolitik

  1. Studierendenschaften sollten sich auch zu allgemein- bzw. gesellschaftspolitischen Themen äußern dürfen.(Haken)
  2. Studierendenschaften sollten sich lediglich zu Themen äußern dürfen, von denen Studierende direkt betroffen sind.(Haken)
  3. Verfasste Studierendenschaften sollten sich parteipolitisch bzw. parteinah positionieren dürfen.
  4. In Hochschulgremien sollten alle Statusgruppen gleich viele Sitze und Stimmen haben.(Haken)(Warnung)
  5. In Hochschulgremien sollten Studierende so viele Stimmen haben wie Professor*innen.(Haken)(Warnung)
  6. Hochschullehrer*innen, Studierende, akademische Mitarbeiter*innen und sonstige Mitarbeiter*innen sollten in den Hochschulgremien paritätisch vertreten sein und – sofern mit der Wissenschaftsfreiheit vereinbar – gleich viele Stimmen haben.(Haken)
  7. Hochschulgremien sollten so besetzt werden, dass die Statusgruppe der Professor*innen stets eine Mehrheit hat.(Haken)(Warnung)
  8. Hochschulgremien sollten mehrheitlich mit Professor*innen besetzt werden, Studierende und weitere Statusgruppen teilen sich die übrigen Sitze.(Haken)(Warnung)
  9. Entscheidungen, die Studierende betreffen, müssen von Gremien getroffen werden, die mindestens zur Hälfte aus Studierenden bestehen.(Haken)
  10. Es sollte mehr studentische Mitbestimmungsrechte geben, etwa auch Veto-Rechte bei der Ausgestaltung der Hochschullehre und diese betreffende Entscheidungsfindung.(Haken)

  11. In den Rektoraten/Präsidien sollte es mindestens ein studentisches Mitglied geben.(Haken)
  12. In den Hochschulräten sollte mindestens ein studentisches Mitglied geben.(Haken)
  13. Werbung für Sekten und fundamentalistisch-religiöse Veranstaltungen sollte verboten werden.(Haken)