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  1. Die Anforderungen der UN-Behindertenrechtskonventionen sind an den Hochschulen in Baden-Württemberg ausreichend umgesetzt.(Warnung)
  2. Hochschulen sollten von Betroffenen auf Barrierefreiheit und die Praktikabilität der entsprechenden Maßnahmen geprüft werden. Bei festgestelltem Bedarf soll sollte das Land finanzielle Mittel für Umbau und Ausstattung zur Verfügung stellen.(Haken)(Warnung)
  3. Studierende mit Migrationshintergrund und sollten mehr intensiver gefördert werden.(Haken)
  4. Die psychologische Betreuung für Studierende, die von Hochschulen bzw. Studierendenwerken zur Verfügung gestellt wird, soll sollte weiter ausgebaut werden.(Haken)
  5. Lehrkörper und Amtsträger*innen sollen quotiert Ämter in Gremien sollten grundsätzlich geschlechterquotiert besetzt werden.(Haken)
  6. Die Änderung von Namen, Personenstand und Pronomen im Hochschulsystem soll sollte vereinfacht werden (unabhängig von amtlichen Unterlagenauch bereits vor der amtlichen Namens- und Personenstandsänderung) und es sollen sollten Anlaufstellen geschaffen und ausgebaut werden für trans, inter und nicht-binäre Studierende und Mitarbeiter*innen.(Haken)
  7. (Studierende mit geringem Vermögen/geringem Einkommen/aus einkommensschwachen Haushalten sollen bei der Ausstattung mit elektronischen Geräten und einer ausreichenden Internetqualität finanziell unterstützt werden)
  8. (Das (Zweit-)Studium soll gebührenfrei werden.)
  9. (Für die Hochbegabtenförderung soll kein Landesgeld ausgegeben werden.)
  10. .
  11. Ein Zweitstudium sollte in Baden-Württemberg gebührenfrei sein.(Haken)
  12. Für die Hochbegabtenförderung sollten keine Landesmittel verwendet werden.(Haken)
  13. Die Hochschulen sowie andere öffentliche Einrichtungen sollten Die Hochschulen sollen genderneutrale Toiletten einführen.(Haken)
  14. In der Kommunikation von Verwaltung und Lehre sollte durchgängig gendergerechte Sprache verwendet werden.(Haken)
  15. Gendergerechte Sprache sollte von der Hochschule gezielt gefördert werden.(Haken)
  16. Die Gleichstellungsstellen der Hochschulen sollten weiter ausgebaut und finanziell besser ausgestattet werden.(Haken)
  17. Auf allen Formularen der Hochschule sollte es mindestens 3 drei Geschlechtsoptionen geben.(Haken)(Warnung)
  18. Bei der Bewertung von  von (schriftlichen) Prüfungen und Bewerbungen sollten grundsätzlich keine persönlichen Daten einsehbar sein, um Diskriminierung zu verhindern.
  19. Alle Hochschulgremien sollen eine verpflichtende Geschlechterquotierung besitzen
  20. Gendergerechte Sprache soll von der Hochschule gezielt gefördert werden
  21. (Haken)(Warnung)
  22. Prüfungen sollten Prüfungen sollen vollständig anonymisiert werden.(Haken)
  23. Das Land soll sollte für die Weiterverbreitung von Inklusion am Personal sparen.(Haken)(Warnung)
  24. Im Medizinstudium muss sollte das BIPOC-Modell gelehrt werden, um rassische Diskriminierungen besser zu verhindern. (vgl. https://kritischemedizinmuenchen.de/ueber-rassismus-in-der-medizin/)
  25. Die Vornamensänderung an Schulen und Hochschulen sollte für trans* Personen bereits vor der offiziellen Vornamens- und Personenstandsänderung erleichtert werden
  26. Es sollte in jeder öffentlichen Einrichtung "all gender"-Toiletten geben
  27. (Haken)
  28. Stereotypische Stereotype Darstellungen von marginalisierten Gruppen in Lernmaterial sollten aktiv vermieden werden.(Haken)
  29. Beratungsstellen und Vertrauenslehrende an Schulen und Hochschulen sollten verpflichtend in queeren Themen geschult sein.(Haken)
  30. Für Personal in sozialen Berufen und im öffentlichen Dienst sollte es verpflichtende Weiterbildungen zur Sensibilisierung für queere Themen geben.(Haken)(Warnung)

Kultur

  1. Kooperationen mit Kultureinrichtungen sollen sollten gefördert werden, um Studierenden vergünstigten die vergünstigte Nutzung bzw. den ermäßigten Eintritt zu ermöglichen.(Haken)
  2. Werbung für Sekten und fundamentalistisch-religiöse Veranstaltungen sollten an Hochschulen verboten werden.(Haken)
  3. Es sollen sollten mehr Räume für Studierende bereitgestellt werden, in denen sie Kunst- und Kulturprojekte realisieren können (Proberäume, Ateliers, Werksstätten etc.). Leerstände in Hochschulstädten sollten den Studierenden hierfür kostenfrei zur Verfügung gestellt werden.(Haken)
  4. Die freie Szene soll Kulturszene sollte durch spezifische Förderprogramme unterstützt werden, um die Diversität zu erhöhen.(Haken)(Warnung)
  5. Nicht-kommerzielle Veranstaltungen junger Künstler*innen sollen sollten vom Land unterstützt werden, indem kostenfreie Auftrittsmöglichkeiten geschaffen werden.(Haken)(Warnung)
  6. Für berufliches Engagement sollen sollten Studierende Gutscheine für kulturelle Angebote erhalten.(Haken)(Warnung)

Digitalisierung

  1. Auch über die Pandemie hinaus sollen digitale Lehrkonzepte genutzt werden.
  2. Es sollte möglich das eigene Studium größtenteils online zu absolvieren.
  3. Die Hochschulen sollten mehr Geld für die Digitalisierung von Lehre & Verwaltung bekommen.
  4. Alle Verwaltungsgänge (Studienbescheinigungen, Notenübersichten, etc.) sollten grundsätzlich online durchführbar sein.
  5. Alle IT-Angebot der Hochschulen sollten auf mobilen Geräten, bspw. mit einer App, abrufbar sein.
  6. Es sollte Förderprogramme des Landes geben, um die Hochschulen weiter zu digitalisieren.
  7. Auch in Zukunft sollten Online-Prüfungen angeboten werden.
  8. Es sollte landesweite Softwarelizenzen für Office Produkte für alle Studierenden geben.
  9. Alle Hochschulen sollten vorwiegend auf Open Source Software setzen.
  10. Die Landesregierung sollte eine zentrale IT-Infrastruktur für die Hochschulen anbieten (bspw. Kommunikationsplattform, Videocallplattform, Lernplattform, Campusapps)
  11. Alle Hochschulen sollten ihren Studierenden eine einheitliche Plattform für Video-, Sprach- und Textkommunikation zur Verfügung stellen (bspw. Microsoft Teams)
  12. Videoüberwachung an Hochschulorten sollten mit Gesichtserkennungssoftware arbeiten.

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